Číslo projektu / Projektnummer:  320

Název projektu: Udržitelnost a ochrana životního prostředí ve škole,

v práci a ve společnosti.

Projektname: Nachhaltigkeit und Umweltschutz in Schule, Beruf und Gesellschaft.

Die Schulen SOŠ und SOU Sušice und VHS im Landkreis Cham kooperieren seit 2011. In dieser Zeit haben sie 2 kleine und 3 große Projekte umgesetzt, an denen Hunderte von Schülern an gemeinsamen Themen- und Studienaufenthalten, Workshops, Praktika und Praktika teilgenommen haben.

Abfall-Stück B1

Eierverpackung aus Recyclingkarton

Längst ist es so, dass dieses Papier so oft recycelt wird, dass es keinen Sinn mehr macht, es zu recyceln. Aufgrund neuer technologischer Verfahren und recycelter Verarbeitung gilt diese Regel nicht. Das Eiertablett oder die Klopapierrolle gehören in einen blauen Papiercontainer, nicht in einen gemischten Mülleimer, wie bereits erwähnt. Voraussetzung ist, dass die Verpackung sauber ist, ist sie verschmutzt, gehört sie zur Mischverpackung.

Abfall-Stück A 2

T-Shirt – als aus PES-Material gekennzeichnet

PET (HUND) FASER

PET-Fasern werden aus Schmelze hergestellt. Meist stößt man auf die Abkürzung PES, die allerdings fälschlicherweise verwendet wird.

In Bezug auf die chemischen und physikalischen Eigenschaften ist diese Faser weniger zerknittert als Wolle. PET-Fasern werden weniger nass und trocknen schneller als Polyamidfasern. Es widersteht einer längeren Erwärmung sehr gut, sogar an der Luft.

Polyethylenterephthalat-Fasern sind sehr beständig gegen verdünnte Säuren und Hydroxidlösungen, jedoch nicht gegen konzentrierte Ammoniaklösungen.

Es ist lichtbeständiger als Polyamid, aber weniger als Polyacrylnitril. PET-Fasern sind schwierig zu färben, da sie in Wasser nicht quellen. Die Fasern werden zu Konsumtextilien, technischen Geweben und Seilen verarbeitet. Sie werden auch zum Flechten von elektrischen Leitern und als andere Verstärkungen von Polymermaterialien (z. B. Reifencord und Förderbänder) verwendet.

Abfall-Stück B 2

T-Shirt - gekennzeichnet, das aus 100% Baumwolle besteht

100 % Baumwolle = 100 % Baumwolle, das bedeutet, dass es sich um reine Baumwolle handelt, ohne Zusätze oder Beimischungen.

Baumwolle wurde erstmals von Indianern verwendet - es wird geschätzt, dass sie sie vor etwa 8.000 Jahren kannten. Es gibt etwa 40 Arten dieser Sträucher, von denen einige als Faserpflanzen verwendet werden. Die Heimat der Baumwolle ist Mittelamerika, wo sie zuerst angebaut und verwendet wurde. Von dort gelangte es auch nach Indien und China, wo es vor 5.000 Jahren verwendet wurde.

Heute ist Baumwolle auf der ganzen Welt bekannt und wird zur Herstellung von Kleidung und allen anderen Textilien verwendet. Dies sind jedoch nicht alle möglichen Verwendungen dieser Pflanze. Es wird zur Herstellung von Speiseöl verwendet, während der übrige Zellstoff (Stängel, Büschel usw.) zur Herstellung von Viehfutter und Düngemitteln verwendet wird. Auch Kosmetika werden aus Baumwolle hergestellt, wie Seife, Glyzerin und Lippenstifte. Auch Watte, Zellulose und Papier werden aus kurzen Baumwollfasern hergestellt.

Abfall-Stück A 3

Babywindeln - haben normalerweise drei Schichten - Ober-, Unter- und absorbierende Zwischenschicht. Die oberste Schicht ist diejenige, die die Haut des Babys berührt. Es ist weich und besteht normalerweise aus Polypropylen. Es dringt in die Windel ein und hilft, die Haut trocken zu halten. Manchmal enthält es Substanzen, die Reizungen und Hautausschläge im Gesäß reduzieren.

     Der Windelkern enthält üblicherweise eine Mischung aus Zellstoff und Natriumpolyacrylat. Zellstoff nimmt Flüssigkeit gut auf. Natriumpolyacrylat ist ein Polymer, das ein Vielfaches seines Gewichts an Flüssigkeit aufnimmt. Es verwandelt die Flüssigkeit in ein Gel und reduziert die Feuchtigkeit, indem es sie "einschließt".

Die äußere Schicht verhindert, dass Flüssigkeit aus der Windel austritt. Es besteht in der Regel aus wasserundurchlässigem Polyethylen. Darüber hinaus haben einige Windeln eine zusätzliche atmungsaktive Schicht.

Obwohl es Technologien zum Recycling von Wegwerfwindeln gibt, werden sie in unserem Land nicht verwendet

Abfall-Stück B 3

Klassische Baumwollwindel – „ökologisch“ auf den ersten Blick. Aber erinnern wir sie an ein "ABER":

- Beim Anbau von Baumwolle werden große Mengen an Pestiziden und Insektiziden eingesetzt (heute wird aber auch Bio-Baumwolle angebaut). Andere Chemikalien – falls gebleicht oder anderweitig behandelt.

- Beim Waschen wird viel Wasser, Waschpulver, Energie zum Waschen, Trocknen, Bügeln und auch Zeit verbraucht.

- Sie können Wunden, Ekzeme, Allergien verursachen und den Konsum von Medikamenten und Cremes erhöhen

- Aufgrund ihrer Undurchlässigkeit werden sie mit Plastikwindelhöschen ergänzt.

Abfall-Stück A 4

Trinkglas - dank seiner einzigartigen Eigenschaften ist es eines der ältesten hergestellten Materialien überhaupt. Der Anteil der Verbraucher an Glas hat sich verändert und weiterentwickelt. Heute wird es nicht nur als Verpackungsmaterial wahrgenommen. Bei manchen Produkten wird die Glasverpackung zum Garant für die Qualität der Ware. Weitere Flaschen werden dann für den Transport in Plastikkisten, Papierkartons und andere Schutzverpackungen platziert.

Glas ist eine farblose Substanz, die aus einer Mischung von Säuren und Basen besteht. Dazu gehören vor allem Farbstoffe. Je nach Verwendungszweck muss das Glas entfärbt, getrübt und mit verschiedenen Verbindungen eingefärbt werden. Der Vorteil bei der Herstellung von Glas ist die Möglichkeit, bereits gebrauchtes Material zu verwenden. Die Scherben helfen auch, den Zahnschmelz leichter zu schmelzen.

Abfall-Stück B 4

Dose - Getränkebehälter

Die Getränkedose ist neben Flaschen und Getränkekartons die häufigste Kleinverbraucherverpackung für Getränke. Er dient zum Transport von Getränken und als Trinkbehälter.

Sie ist aus Aluminium, innen mit Schutzlack besprüht, außen lackiert und bedruckt. Befestigt mit Crimpen einen Deckel auf gefüllten Dosen.

Getränkedosen werden oft gruppenweise in Schrumpffolie verpackt, teilweise mit Tragegriff.

Wir sortieren Getränkedosen (zusammen mit anderen Metallkleinverpackungen) entweder in graue Container oder bringen sie zu Sammelhöfen. Bei der Sortierung muss darauf geachtet werden, Kunststoffbestandteile aus den Dosen zu entfernen, die die Verarbeitung erschweren.

Abfall-Stück A 5

Plastik Besteck

Ab dem 3. Juli 2021 dürfen folgende Einwegprodukte aus Kunststoff nicht mehr in Verkehr gebracht werden: Teller, Besteck (Gabeln, Messer, Löffel, Essstäbchen). Strohhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Stäbchen, EPS-Getränkebecher und Lebensmittelbehälter (aus expandiertem Polystyrol).

Im nächsten Schritt wird das Verbot auf Getränkebecher und Lebensmittelbehälter aus Polypropylen ausgeweitet.

Abfall-Stück B 5

Holz - kompostierbares Besteck

Kompostierbares Besteck besteht aus Papier, verschiedenen Pflanzen (Reis, Bambus, Holz), Biokunststoff CPLA = Maisstärke.

Kompostierbares Besteck kann, wenn es sauber ist, in braune Körbe geworfen werden.

Sie haben eine Temperaturbeständigkeit von -20 bis +30 °C.

Sie sind nicht zum Erhitzen in einem Mikrowellenherd geeignet.

Abfall-Stück A 6

Prospekthülle - Material: umweltfreundliches Polypropylen.

Polypropylen (PP) ist ein thermoplastisches Polymer aus der Gruppe der Polyolefine, die zu den am weitesten verbreiteten Kunststoffen gehören.

Das Recycling-Symbol auf der Verpackung besteht aus dem Kürzel PP und einem Recycling-Dreieck mit durchgezogenen Pfeilen, in dessen Mitte die Zahl 5 steht.

Leere, nicht fettende und anderweitig nicht kontaminierte Verpackungen gehören zum Kunststoffgebinde, bzw wir können einige der Alternativen für die Sortierung nutzen (Sammelhöfe, Taschensammlung, spezielle Sammelstellen usw.).

Abfall-Stück B 6

Blatt Büropapier.

Bei der Papierherstellung handelt es sich in erster Linie um die Herstellung von Zellstoff, der meist aus dem Holz von Nadel- und Laubbäumen stammt und mit Zellstoff aus sortiertem Altpapier kombiniert wird. Der erhaltene Zellstoff wird durch Mahlen, Füllen, Beleimen und Färben zu Zellstoff weiterverarbeitet. Das Papier enthält verschiedene Zusatzstoffe - Stärken, Füllstoffe, Bindemittel, Bleichmittel.

Blankopapier gehört in einen blauen Behälter.

Papier, das nicht in den blauen Container gehört: fettiges, nasses oder anderweitig verschmutztes Papier, Quittungen, Tickets, Pizzakartons, Kohlepapier, in Folie eingeschweißtes Papier, Fotos, Taschentücher, Feuchttücher, …